Das Paris von Daumier und Toulouse-Lautrec
16. Mai bis 3. August
Zum aller ersten Mal nimmt sich eine Ausstellung der Gegenüberstellung von den zwei französischen Lithographen des 19. Jahrhunderts Honoré Daumier (1808-1879) und Henri de Toulouse-Lautrec (1864-1901) an. Beide Künstler ähneln sich nicht nur darin, dass sie der Technik der Lithographie einen hohen Stellenwert einräumen, sie fokussieren sich ebenfalls beide auf Momentaufnahmen der Stadt Paris, die sie von Außen betrachtet festhalten.
Die Themen mit denen sie sich befassen sind breit gefächert aber zeigen die schonungslose Wahrheit. Von Gerichtsszenen über die Schilderung von Schauspielern hinter und auf der Bühne, bis hin zum Besuch öffentlicher Unterhaltungsstätten. Die Personen werden zum Teil etwas ironisch aber auch mit Blick auf den Städter und seine Verhaltensmuster innerhalb der Gesellschaft dargestellt.
Generell ist es dabei die prosaische Seite des Alltagslebens, die im Fokus der Ausstellung steht und die Paris aus dem Blickwinkel von zwei Künstlern aus unterschiedlichen Generationen zeigen wird.
Es werden Arbeiten aus dem eigenen Archiv der Hamburger Kunsthalle als auch aus anderen großen Museen und Privatsammlungen gezeigt. Außerdem wird die Ausstellung ergänzt durch Film- und Photodokumentationen, die Künstler im Kontext ihrer Zeit vorstellen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
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